Auf den Mitteldeutschen HiFi-Tagen gab es nicht nur allerhand Stereovorführungen, sondern auch solche im Heimkinobereich. Allerdings ist „Heimkino“ ein wenig unterdimensioniert, denn das was JVC, Yamaha und Revel aufboten war auf absolutem Referenzniveau und damit über dem, was man im Kino vor Ort erlebt. Der JVC DLA-Z1 von hinten
Da wären zunächst der Beamer JVC DLA-Z1 (unsere News zum Thema), der ein Bild auf die Leinwand zauberte, das seinesgleichen suchte. Das kam besonders eindrucksvoll in den UHD-Blu-ray-Umsetzungen (von einem Samsung Player zugespielt) von Oblivion und Lucy zur Geltung. Auch das Gewicht des Beamers konnte man der Halterung ansehen. Der offizielle Start wurde nochmals auf Januar 2017 verschoben. Ob es auch demnächst ein günstigeres natives 4K Gerät aus dem Hause JVC geben wird, steht in den Sternen.
Yamaha hingegen wartete mit der Vor-/ Endstufenkombination aus CX-A5100 und MX-A5000 auf. Damit war nativer Support für 4K Bildmaterial und alle modernen objektbasierten 3D Tonformate gewährleistet. Dazu kommen die DSPs des Yamaha, die aber in der Vorführung nicht eingesetzt wurden.
Apropos 3D-Tonformate: Die Tonausgabe übernahm die Firma Revel mit der Performa 3 Serie. Hierbei kam ein 7.1.4. Aufbau zum Einsatz, bei dem nicht klassisch auf Deckenlautsprecher gesetzt wurde, sondern auf Presence-Speaker. Auch das funktionierte in der Praxis sehr gut und sorgte für eine gelungene Immersion.
Insgesamt konnte das Heimkino in jedem Bereich uneingeschränkt überzeugen. Allerdings werden die meisten Gerätschaften wohl ein Traum für die Besucher bleiben (insbesondere der superbe DLA-Z1)
In unserer Galerie finden sich weitere Bilder.
Nov 27 2016
Mitteldeutsche HiFi-Tage 2016: Der Stand von JVC, Yamaha und Revel
Auf den Mitteldeutschen HiFi-Tagen gab es nicht nur allerhand Stereovorführungen, sondern auch solche im Heimkinobereich. Allerdings ist „Heimkino“ ein wenig unterdimensioniert, denn das was JVC, Yamaha und Revel aufboten war auf absolutem Referenzniveau und damit über dem, was man im Kino vor Ort erlebt.

Der JVC DLA-Z1 von hinten


Da wären zunächst der Beamer JVC DLA-Z1 (unsere News zum Thema), der ein Bild auf die Leinwand zauberte, das seinesgleichen suchte. Das kam besonders eindrucksvoll in den UHD-Blu-ray-Umsetzungen (von einem Samsung Player zugespielt) von Oblivion und Lucy zur Geltung. Auch das Gewicht des Beamers konnte man der Halterung ansehen. Der offizielle Start wurde nochmals auf Januar 2017 verschoben. Ob es auch demnächst ein günstigeres natives 4K Gerät aus dem Hause JVC geben wird, steht in den Sternen.
Yamaha hingegen wartete mit der Vor-/ Endstufenkombination aus CX-A5100 und MX-A5000 auf. Damit war nativer Support für 4K Bildmaterial und alle modernen objektbasierten 3D Tonformate gewährleistet. Dazu kommen die DSPs des Yamaha, die aber in der Vorführung nicht eingesetzt wurden.
Apropos 3D-Tonformate: Die Tonausgabe übernahm die Firma Revel mit der Performa 3 Serie. Hierbei kam ein 7.1.4. Aufbau zum Einsatz, bei dem nicht klassisch auf Deckenlautsprecher gesetzt wurde, sondern auf Presence-Speaker. Auch das funktionierte in der Praxis sehr gut und sorgte für eine gelungene Immersion.
Insgesamt konnte das Heimkino in jedem Bereich uneingeschränkt überzeugen. Allerdings werden die meisten Gerätschaften wohl ein Traum für die Besucher bleiben (insbesondere der superbe DLA-Z1)
In unserer Galerie finden sich weitere Bilder.
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By Caine • Messeberichte, News • 0 • Tags: JVC, Mitteldeutsche HiFi-Tage, Revel, Yamaha