Die drei neuen Spitzenmodelle im Yamahaportfolio zeigen sich. Alle Geräte sind mit HDMI 2.0, Unterstützung von Dolby Vision, HDR, Hybrid Log Gamma, BT.2020 und 4:4:4 Farbtiefe und Upscaling von 4k. Interessant ist der eARC, der in Zukunft bei kompatiblen Geräten die Übertragung von 3D Soundformaten zulassen wird.
Alle drei Receiver bieten YPAO R.S.C., die beste Einmesstechnik aus dem Haus Yamaha. Mit 64bit soll so eine noch präzisere Messung möglich sein. Ab dem Modell Yamaha RX-A2070 steht die erweiterte Funktion zur Verfügung, bei der die Lautsprecher exakt im Raum erfasst werden, inklusive der Höhenfunktion. In der letzten Generation war dies dem Topmodell vorbehalten.
Natürlich darf bei den Spitzenmodellen auch das Yamaha-Multiroomsystem MusicCast nicht fehlen, das nahtlos integriert ist. Durch die vier Scene Tasten ist es über die neue Funktion „Triggered Auto Playback“ möglich, ein komplettes MusicCast Setup zuspeichern und auch Playlists abzuspielen. Allen drei gemein ist die Unterstützung für die Streaming Dienstleister Spotify, TIDAL. Deezer, Quobuz, JUKE und napster. Dazu kommen Bluetooth, Airplay und DLNA wahlweise auch via WLAN. Unterstützt werden dabei DSD 2,8 MHz und 5,6 MHz, FLAC/WAV/AIFF mit 192 kHz/24bit und ALAC mit 96 kHz/24bit Abtasttiefe. Darüber hinaus steht ein DAB+ Empfänger zur Verfügung. Doch auch Plattenfans kommen auf Ihre Kosten: Alle drei AVR haben einen Phonoeingang und einen ESS Sabre DAC Wandler.
Die Unterschiede zwischen den Geräten liegen im Detail: Der RX-A1070 hat sieben Endstufen, die bis zu 170 Watt liefern sollen (4 Ohm, 1kHz, 0,9&percent; THD, 1 Kanal angesteuert), der RX-A2070 22W an 9 Kanälen und der RX-A3070 230 Watt. Der Yamaha RX-A3070 bietet darüber hinaus zwei weiter Preouts um mit optionaler externer Endstufe 11 Kanäle ansteuern zu können. Beim Spitzenmodell kommen zu dem für die sieben Hauptkanäle der ESS ES9026Pro zum Einsatz. Dazu kommen symmetrische XLR Eingänge. Ab dem RX-A2070 ist ein dritter DSP-Chip vorhanden, der es ermöglicht, den CINEMA DSP HD3 auf Dolby Atmos oder dts:X anzuwenden. Zusammengefasst kann man also sagen, dass der RX-A2070 sehr viele Eigenschaften des letztjährigen Topmodells RX-A3060 erbt.
Die Geräte sind ab Sommer 2017 in den Farben Titan und Schwarz erhältlich. Die Garantie lässt sich durch Onlineregistrierung von zwei auf drei Jahre erhöhen. Später werden die Preise bekannt gegeben.
Mai 31 2017
Speerspitze der Aventage Serie: Yamaha RX-A1070, RX-A20170 und RX-A3070
Die drei neuen Spitzenmodelle im Yamahaportfolio zeigen sich. Alle Geräte sind mit HDMI 2.0, Unterstützung von Dolby Vision, HDR, Hybrid Log Gamma, BT.2020 und 4:4:4 Farbtiefe und Upscaling von 4k. Interessant ist der eARC, der in Zukunft bei kompatiblen Geräten die Übertragung von 3D Soundformaten zulassen wird.
Alle drei Receiver bieten YPAO R.S.C., die beste Einmesstechnik aus dem Haus Yamaha. Mit 64bit soll so eine noch präzisere Messung möglich sein. Ab dem Modell Yamaha RX-A2070 steht die erweiterte Funktion zur Verfügung, bei der die Lautsprecher exakt im Raum erfasst werden, inklusive der Höhenfunktion. In der letzten Generation war dies dem Topmodell vorbehalten.
Natürlich darf bei den Spitzenmodellen auch das Yamaha-Multiroomsystem MusicCast nicht fehlen, das nahtlos integriert ist. Durch die vier Scene Tasten ist es über die neue Funktion „Triggered Auto Playback“ möglich, ein komplettes MusicCast Setup zuspeichern und auch Playlists abzuspielen. Allen drei gemein ist die Unterstützung für die Streaming Dienstleister Spotify, TIDAL. Deezer, Quobuz, JUKE und napster. Dazu kommen Bluetooth, Airplay und DLNA wahlweise auch via WLAN. Unterstützt werden dabei DSD 2,8 MHz und 5,6 MHz, FLAC/WAV/AIFF mit 192 kHz/24bit und ALAC mit 96 kHz/24bit Abtasttiefe. Darüber hinaus steht ein DAB+ Empfänger zur Verfügung. Doch auch Plattenfans kommen auf Ihre Kosten: Alle drei AVR haben einen Phonoeingang und einen ESS Sabre DAC Wandler.
Die Unterschiede zwischen den Geräten liegen im Detail: Der RX-A1070 hat sieben Endstufen, die bis zu 170 Watt liefern sollen (4 Ohm, 1kHz, 0,9&percent; THD, 1 Kanal angesteuert), der RX-A2070 22W an 9 Kanälen und der RX-A3070 230 Watt. Der Yamaha RX-A3070 bietet darüber hinaus zwei weiter Preouts um mit optionaler externer Endstufe 11 Kanäle ansteuern zu können. Beim Spitzenmodell kommen zu dem für die sieben Hauptkanäle der ESS ES9026Pro zum Einsatz. Dazu kommen symmetrische XLR Eingänge. Ab dem RX-A2070 ist ein dritter DSP-Chip vorhanden, der es ermöglicht, den CINEMA DSP HD3 auf Dolby Atmos oder dts:X anzuwenden. Zusammengefasst kann man also sagen, dass der RX-A2070 sehr viele Eigenschaften des letztjährigen Topmodells RX-A3060 erbt.
Die Geräte sind ab Sommer 2017 in den Farben Titan und Schwarz erhältlich. Die Garantie lässt sich durch Onlineregistrierung von zwei auf drei Jahre erhöhen. Später werden die Preise bekannt gegeben.
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